Sweti Konstantin i Elena

Kloster der heiligen Konstantine und Helena Das Kloster der heiligen Konstantine und Helena ist Namensgeber für das Urlauberressort Sweti Konstantin i Elena

Urlauben und Kuren in St. Konstantin. Der Bade- und Kurort St. Konstantin (oder „Sveti Konstantin“ – der Heilige Konstantin) ist der älteste Badeort der Schwarzmeerküste Bulgariens. Der volle Ortsname „Sweti Konstantin und Elena“ kommt vom Namen des kleinen Klosters im Ortszentrum, wo bis heute ein Mönch lebt! Während der kommunistischen Zeit hieß der Ort „Druzhba“ („Freundschaft“).

Der kleine gemütliche Urlaubsort St. Konstantin liegt ca. 10 km von Varna (die drittgrößte und eine sehr schöne Stadt Bulgariens) und nur ca. 10 km vom Goldstrand (Slatni pjasazi) entfernt, einem der beliebtesten Badeorte an der bulgarischen Schwarzmeerküste. Bekannt ist „Sweti Konstantin“ besonders für seine Mineralquellen, von denen sieben Stück in der Stadt sprudeln und sogar ein Freibad mit dem warmen Mineralwasser füllen.

In St. Konstantin fühlen sich die Gäste wohl, die Ruhe und Erholung suchen. Sweti Konstantin bietet Hotels aller Klassen, viele kleine liebevoll geführte Restaurants, viel naturbelassene Flächen, einige schöne kleine Strände und gepflegte Hotelgärten und Parks. Die Stammgäste des Badeortes treffen sich Jahr für Jahr immer wieder.
Als Kurort lädt St. Konstantin auch Hilfe suchende Menschen ein, die sich in einem der Kurhotels einquartieren können. Das Grandhotel Varna empfängt seine Gäste ganzjährig. Aber auch wer keine komplette Kur anstrebt, kann das heilende Wasser nutzen, da es für jeden, der seine Heilkraft testen möchte, an einer Stelle am Strand frei nutzbar ist.

Wer in St. Konstantin das turbulente Urlaubsleben sucht, wie laute Diskotheken oder ähnliche Attraktionen, wird enttäuscht werden, der Ort bietet eine oder zwei Diskotheken. Genug davon bietet jedoch der nahe Goldstrand, oder auch die nur wenige Kilometer entfernte Stadt Varna.

Der Urlaubsort St. Konstantin wurde früher als „Perle der Schwarzmeerküste" bezeichnet, mit der Riviera verglichen und auch das „slawische Nizza“ genannt. Heute wird man das vielleicht als etwas überzogen betrachten, dennoch: Die „Perle der Schwarzmeerküste lädt die Urlauber in ihren unzähligen gemütlichen Gaststätten, feinen Boutiquen, schönen Gärten und interessanten Museen herzlich ein. Nicht zu übersehen ist die stolze Kathedrale im Stadtzentrum, geschmückt mit ihren in der Sonne leuchteten vergoldeten Kuppeln. Ein ausgiebiger Spaziergang im großen sehr gepflegten und viele Attraktionen bietenden Meeresgarten kann jedem Gast viele Stunden Entspannung und Abwechslung bescheren.

2 km südwestlich von Konstantin und Helena liegt eine der großen Sehenswürdigkeiten der bulgarischen Schwarzmeerküste – das ehemalige Zarenschloss Euxinograd, eine Sommerresidenz der russischen Zaren.

Foto: Nikola Gruev / creative Common licence 1.2

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